Empfehlungen

Das ist keine Eröffungsrede, ...

 

 

 

Wolfgang Eitler

Süddeutsche Zeitung, Chef vom Dienst, Dachau

Cornelia Kleÿboldt habe ich bei mehreren Führungen und Vorträgen kennengelernt. Sie hat dabei nicht nur mich durch ihre außergewöhnliche Art beeindruckt, wie sie ihren Zuhörern Kunst nahe bringt.

Ohne Umwege über kunsttheoretische und ikonographische Erläuterungen gelingt es ihr, die Neugier der Betrachter auf die Kunst und den Mut zu wecken, hinzuschauen. Durch ihren direkten Zugang zur bildenden Kunst sind Kleÿboldts Führungen und Vorträge eine besondere Schule des Sehens.

Deshalb hat sich die Dachauer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung dazu entschlossen, Cornelia Kleÿboldt zu bitten, doch als Autorin tätig zu werden.

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Prof. Helmut Sturm

Akademie der Bildenden Künste, München

Seit 1989 kenne ich Frau Cornelia Kleÿboldt.
Sie hielt mehrere Vorträge in der Akademie, die mit regem Interesse aufgenommen wurden.

Besonders vertraut ist sie mit den Studenten meiner Malklasse, deren Entwicklung sie in diesen Jahren mit großem Interesse verfolgt hat und über deren Arbeit sie Einführungsreden bei Vernissagen gehalten hat.

Cornelia Kleÿboldt schafft es, das Publikum in besonderer Weise an die Werke einer Ausstellung heranzuführen.

Ich kann sie als Einführungsrednerin und für Katalogtexte mit allem Nachdruck empfehlen.

 

Thomas Stadler

Künstler, Oberndorf bei Salzburg

Während die Kunst historischen Hüter von Sachlichkeit und begrifflich exakter Schubladisierung längst gekauft sind von kommerziellen Hochglanzseiten oder in fragwürdigen Großarchiven verstauben, macht sich Cornelia Kleÿboldt täglich aufs Neue auf den Weg.

Sie trifft und schaut, besucht und redet mit der Münchner Kunstszene und darüber hinaus. Sie vertraut der Wahrnehmung – noch immer.

Ich kenne sie seit ihren Anfängen als Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin. Sie hatte immer eine leidenschaftliche Beziehung zur Kunst. Der emotionale Zugang entwickelte sich vom angeblichen Nachteil über die Jahre zum Charisma und zur herausragenden Qualifikation. Ihre Texte und Reden waren immer mitreissend und entweder völlig abgelehnt oder begeistert gefeiert.

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Klaus von Gaffron

Künstler und erster Vorsitzender des Berufsverbandes Bildender Künstler München und Oberbayern, München

Sie kam, sah und ... fand die richtigen Worte

 

Erich Schrall

Künstler in Landsberg

Ich hab deinen Pressetext übrigens gekriegt. Der ist hammergut. Also, ich krieg mich da gar nicht mehr ein. Das ist wirklich, wirklich sensationell.

Deine Texte sind wirklich ganz, ganz gut. Ich fühl mich wirklich absolut verstanden.

 

Wolfgang Eitler

Chef vom Dienst, Süddeutsche Zeitung, Dachau

Was sie tun, hat Unterhaltungswert! Ihr Zugang zu den Bildern ist direkt, ist unmittelbar...

 

Lutz Weinmann

Naturtalent und Künstler, Domagkateliers in München

... also inhaltlich fand ich es sehr inspirierend... aber was mir so auffiel war deine phantasievolle, intelligente Leidenschaft für die Kunst, für das was und wie sie dich anregt, und was ich besonders angenehm empfand – damals schon bei deinem Vortrag zur Carla Vernissage –, war deine Stimme, die so schön klingt, und das fiel mir in der Grossmarkthalle wieder auf...

 

Ko Rüchardt

Maler, München/Karlsfeld

Meine Lieblingskunsthistorikerin mit einer Lizenz zum Hinschauen...

 

Jeanette Parisi

,M.A., Kunsthistorikerin, München

Geschriebene Liebeserklärungen an die Bilder...

 

Dina Renninger

Galeristin, Dina4 Projekte, München

Sie sieht Dinge, die andere nicht sehen...

 

Dr. Dieter Sommer, Dipl.Ing, Dipl.Math.

Einleitungstext zum Kunstkatalog meiner Frau Birgit

Sehr geehrte Frau Kleÿboldt,
den Eröffnungsreden zu Vernissagen und den Einführungen zu den begleitenden Katalogen stand ich bisher eher skeptisch gegenüber. Meist schaltete ich nach den ersten zehn Sätzen geistig ab: Wann ist endlich dieses Geschwafel und diese vorgekaute gekünstelte und "geschraubte" Interpretation zu Ende? Oft empfand ich diese Situationen als eine peinliche Selbstdarstellung in einem abstrakten Raum, Lichtjahre entfernt von dem, was der arme Künstler eigentlich ausdrücken will.

Nun aber Schluss mit dem Lamentieren. - Sie haben in Ihrer Darstellung der Arbeiten und des Arbeitens meiner Frau mich eines Besseren belehrt. Beim Lesen Ihres "Einführungstextes" habe ich das Gefühl, bei einem Gespräch zwischen Ihnen und dem Künstler als Zuhörer daneben zu sitzen, ja als Leser fühle ich mich sogar miteinbezogen. Es wird immer treffend und sehr lebendig Bezug auf den Künstler und seine Arbeit genommen. Dieser steht im Mittelpunkt.

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Anja Uhlig

Künstlerin, München

Betreff: Kunstführung in der Großmarkthalle

Als beteiligte Künstlerin durfte ich fast alle Führungen Cornelias durch die Ausstellung "Zwischen Sellerie und Erdbeeren" im Großmarkt München miterleben.

Schon im Vorfeld hatte mich ihre intensive und engagierte Recherche beeindruckt: Unermüdlich arbeitete sie daran, im Gespräch mit den beteiligten Künstlern deren Ideen möglichst umfassend zu begreifen. Und mit gleicher Aufmerksamkeit widmete sie sich auch der Geschichte des Ausstellungsortes.

Was sie dann davon in den Führungen vermittelte, machte einfach Spaß.

Inhaltsvoll, fundiert, und gleichzeitig kurzweilig gab sie einen tollen und treffenden Einblick in die Ideen der Künstler und schlug immer wieder den Bogen zum Leben und der Geschichte des Großmarkts, für den die Ausstellung ja konzipiert war.

Und manche Zusammmenhänge sahen auch für mich, die ich mich täglich im Großmarktumfeld aufhalte, auf einmal ganz neu aus. Eine Superbereicherung!

 

Klaus Holsten

Flötist, Klein-Jasedow

...begann ich meinen Bürotag mit der Lektüre Deiner Rede, um mich mal wieder mit was Klugem und Feinsinnigen zu beschäftigen. Mir gefällt Dein Stil sehr gut. Du bleibst bei Deiner eigenen Sprache – ich höre sogar Deinen Tonfall aus dem Geschriebenen – und verfällst nicht in diese unglaublich geschraubte Kunsthistorikersprache...

 

WTH Regensburger

Künstler, Grabenstätt

Ich lese Deine Zeilen und ich lese sie von Dir und spüre den Wirbelsturm der Gefühle, auch die Ordnung darin und dann aber auch lese ich wie in einem fremden Buch, das mir ans Herz wachsen wird, eine die schreiben kann, schreibt es, wie wenn die Natur sich in Rufen, Donner und Wälderrauschen begegnet. Ein Buch, das ich gerne fertig lesen möcht...

Gerd-Lothar Reschke

Autor, München | Radio Reschke, München

Text über einen Künstler

Mit dem Text Himmelsbilder: "Mit dem Herzen im Himmel und mit den Füßen auf der Erde", den sie für den Maler Philipp Reisacher verfaßt hat, hat sich Cornelia Kleÿboldt wieder einmal selbst übertroffen. Ich kenne Philipp und seine Bilder nun schon seit mehreren Jahren und kann nur staunen, mit welchem Einfühlungsvermögen sie seine tieferen Intentionen aufgefangen und in Worte verwandelt hat.

Diese Art zu schreiben ist kein "Schreiben über", sondern ein Sich-Hineinstürzen in die Bodenlosigkeit eines anderen Seins, bei dem der Betrachter längst kein Außenstehender mehr ist, der bloß etwas ihm Gegenüberstehendes anschaut. Nur wenige können so schreiben, und noch weniger innerhalb der Kunstszene. Dort dominiert meistens der intellektuelle Dünkel, der vor keiner noch so hochgestochenen Unverständlichkeit mehr zurückschreckt, wenn sie nur "anspruchsvoll" klingt.

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Klaus Lea

Galerie Klaus Lea, München

Frau Cornelia Kleÿboldt hat sich in den Jahren von 1989 bis 1998 als Mitarbeiterin - Texterin, Autorin und Organisatorin - in meiner Galerie bestens bewährt, indem sie Kenntnis mit Feingefühl in allen künstlerischen Belangen auf harmonische Weise verbinden konnte.

Deshalb kann ich Cornelia Kleÿboldt guten Gewissens weiterempfehlen.

 

Alfons Neumüller

Stellvertretender Leiter Regionalcenter Süd, Stellvertretender Kaufmännischer Leiter, E.ON GmbH Isar

Wagnis und Gewinn ?

Wir, das Führungsteam der Kernkraftwerke Isar, besuchten die Ateliergemeinschaft Mixküche im Rahmen unserer jährlichen Strategietagung und wagten uns damit auf ein absolut ungewohntes Terrain.

In der unserem Berufstand entsprechenden «weisen Vorsicht und redundanzgestützten Sicherheit»" hatten wir Sie, Frau Kleÿboldt, als sachkundige Wegbegleitung bestellt.

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Tobias Raphael Siebert

Drehbuchautor, München

Du bist eine Wahrnehmungskünstlerin.

 

Helga Hornung

Künstlerin, Ottobeuren

Cornelia Kleÿboldt ist eine Menschenflüsterin. Sie hat den Schlüssel zu meiner Welt gefunden. So hat mich und meine Arbeit noch niemand angeschaut, und mit bildreichen, kraftvollen und wahrhaftigen Worten beschrieben. Sie hat mich als Künstlerin erkannt und erspürt, woher meine Bilder kommen. Ihr Text hilft mir, ganz und gar die zu werden, die ich eigentlich bin. Danke.

 

Helmut Sturm

Maler, Mitbegründer der Gruppe SPUR, München/Tortigliano

... ich danke Dir, daß Du mich gleich teilnehmen ließest an Deinem Hineinsprung in den Hauptstrom und Dein geduldiges Verfolgen der verschiedenen Zuflüsse bis in die kleinen Bächlein, vielleicht bis zu den Quellen meiner Bilderflut...

 

Zuhörerin

bei einer Vernissage auf Schloss Goldegg, A-Goldegg

Sie haben mir aus der Seele gesprochen. Ich habe noch nie eine solche Rede gehört.

 

Ditte Schupp

München, Schauspielerin und Autorin

Cornelia (Kleÿboldt) bringt mich auf den Punkt. Das heißt im Zustand des Suchens, Findens und Verwerfens innerhalb eines künstlerischen Prozesses bündelt und spiegelt sie, die Essenz dessen, was ausgedrückt werden will.

Dabei ist sie sensitiv, humorvoll und von geradezu medialer Begabung.

Sehr wertvoll, sehr selten, sehr hilfreich!

 

Michael Luxenburger

Chef vom Dienst, Erdinger Anzeiger, Erding

Sie ist wie ein Relais, das zarte Berührungen in heftige Impulse verwandelt.

 

Philipp Reisacher

Künstler, Ottobeuren

Liebe Cornelia, ich bin begeistert von Deinem einfühlsamen Text. Es ist Dir gelungen, mir auf meinen Spuren zu folgen und zu erkennen, worum es mir geht. Ich fühle mich bestärkt und beflügelt in meinem weiteren Schaffen.

 

Dr. Müller-Wohlfahrt

Mediziner, München

Eine kleine Sensation...

 

Thomas Stadler

Künstler, Oberndorf bei Salzburg

Der Mythos in der Zeit von Internet und Multimedia ist die Gegenwart.

Die Offenbarung eines Gottes, der sich der "Ich bin da" nennt bricht herein in unsere vielfach verschleppte Raserei wie vor dreitausend Jahren.

Der Normalzustand einer Gesellschaft ist durchaus ein Permanent­rauschzustand, eine Trance der Überreizung ohne Pause. Und der Normalzustand unserer Seelen ist logischerweise der Konsum totaler Fremdbestimmung, seine Folgen: Schlafloser Hyperwachzustand, also Trance; der drive.

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Judith Egger

Künstlerin

Betreff: Beratungsgespräch    Liebe Frau Kleÿboldt,jetzt hat sich unser Gespräch schon ein klein wenig gesetzt und ich möchte Ihnen noch einmal meinen herzlichen Dank aussprechen. Ihre hundertprozentige Anwesenheit und Konzentration auf das Wesentliche haben mich sehr beeindruckt und mir geholfen wieder klarer zu sehen.
Sie haben mich an ganz wesentliche Punkte erinnert, die im alltäglichen Chaos leicht verschütt gehen...Nun bin ich schon gespannt, wie ich die gewonnenen Einsichten in mein Leben integrieren werde!
Herzliche Grüße und die besten Wünsche Ihre Judith Egger

 

Martin Pfisterer

Schauspieler und Performancekünstler, München

...heute früh hat mir Susanne Deinen Text vorgelesen. Ich kam erst gestern Nacht, völlig gestresst von meinen Magdeburger Hörbüchern zurück, war ziemlich fertig...und hörte: eine Schriftstellerin, eine Lyrikerin von großer Wucht und gläserner Durchsichtigkeit, die Bilder von gewaltiger und doch so zerbrechlicher Dichte preisgibt, daß es mich so berührte und wie ein Schlag traf.

Das will ich Dir einfach mal sagen: Du schreibst einfach sehr groß, weil die Dinge und Vorgänge lebendig werden, weil ich Susanne und ihr Flechtmaterial SAH, wie in einem zu probenden Theaterstück, wo sinnliche Vorgänge erfühlt, betastet, verworfen werden. Alles wurde lebendig. Alles riecht nach dampfender Arbeit.

Das beeindruckt mich sehr und ist für Susannes Arbeit ein weiterer enormer Schritt. Irgendwann werde ich Dich bitten, über mich und mein Sprechen auch etwas zu schreiben. Dies habe ich heute beschlossen.

 

Thomas Stadler

Künstler, A-Oberndorf

Danke für den Text. Er ist sehr gereift. Er ist klar und weise. Er ist voll von einer Persönlichkeit die Maß und Ziel gefunden hat. Deine fast irrsinnigen früheren haben mich oft umgehauen weil sie so dramatisch und so komplex und sagenhaft daherkamen. Jetzt sagen die Texte was und das sehr schön.

 

Gast

bei einer Ausstellungseröffnung in Dachau

Das ist keine Eröffnungsrede, das ist eine Eröffnungsperformance...

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